Errungen, verteidigt, gelebt. Geschichte der Demokratie in Bayern

Hitzige Debatten, zivilgesellschaftliches Engagement und stetes Ringen  davon lebt die Demokratie in Bayern seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Wo liegen ihre Wurzeln? Wie hat sie sich entwickelt?

Erste Verfassungen im 19. Jahrhundert legen die Grundlage für die demokratische Entwicklung in den Weimarer Jahren. Von der Monarchie zum Freistaat!
Doch die junge Demokratie hat Feinde. Ihre Verfechter*innen: verfolgt vom NS-Regime, das ab 1933 an der Macht ist. Wer sind die Menschen, die sich trotzdem für Demokratie einsetzen?  

1945 endet der Zweite Weltkrieg. „Angesichts des Trümmerfeldes“ entsteht 1946 die neue bayerische Verfassung. Wer sind ihre Väter und Mütter und an welche demokratischen Traditionen knüpfen sie an?

Demokratie ist nicht statisch, sie verändert sich. Chancengleichheit und Bürgerbeteiligung, Protest und Kampf um Rechte, Wahlen und politische Teilhabe – in einer lebendigen Demokratie gestalten Bürger*innen ihren Staat.

Von Verfassungen zu Bürgerbegehren, von Demonstrationen zu runden Tischen, von Menschen und Ereignissen:
Errungen, verteidigt, gelebt. Geschichte der Demokratie in Bayern – Eine Online-Ausstellung der Bayerischen Museumsakademie.